04. November 2015
186. Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
NEUMARKTER TAGBLATT/ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG
Print vom 05.11. vgl.auch
www.mittelbayerische.de
187. Kolumne hier am 11.11. für Print vom 12.11
Schon wieder wurde ein 1:0-Tor des 1. FCN einfach aberkannt, abgewinkt. Ja, ja, die Assistenten! Selbst, wenn Niclas Füllkrug bei seinem wunderbaren Kopfball auf gleicher Höhe mit dem Karlsruher Spieler Valentini stand: Im Zweifel für den Stürmer! Aber nicht, wenn der 1. FC Nürnberg spielt?!
Gut möglich, dass in einem anderen Stadion…bei einem anderen Verein…das Tor gegolten hätte. Wird der Club benachteiligt? Klares Ja! Längst nicht zum ersten Mal übrigens! Doch es hilft kein Jammern und kein Wehklagen.
Schon wieder – wie in den letzten Jahren hier mehrfach geschehen – muss ich Trost beim großen deutschen Dichter-Fürsten Friedrich von Schiller suchen: „Unrecht leiden schmeichelt großen Seelen“.
Warum muss unser schönes Nürnberger Stadion immer wieder als Übungswiese und Ausbildungsstätte für noch reichlich grüne Schiedsrichter und Assistenten herhalten? Keine Ahnung! Doch eins ist auch klar: Zweifelsfrei ins Tor treffen hätten die gut kämpfenden und gut kombinierenden (!) Cluberer am Montagabend beim 0:0 gegen den KSC auch mit einem Störsender an der Linie können – nein, sogar müssen! Da beißt die Maus keinen Faden ab!
Einfach zu schade, denn die Mannschaft von Trainer Rene Weiler hat abermals wirklich gut gespielt und hätte drei Punkte verdient gehabt. Über 25 000 Zuschauer am kalten, späten Allerseelen-Abend hofften bis kurz nach 22 Uhr auf das erlösende Club-Tor Lies den Rest des Artikels »
Tags: 1.FC Union Berlin, club, Club-Stadion als Übungswiese und Ausbildungsstätte, KSC, Patrick Erras, Störsender an der Linie, U21, Wird der Club benachteiligt?
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28. Oktober 2015
185. Kolumne “ Wir rufen Günther Koch “
NEUMARKTER TAGBLATT / MITTELBAYERISCHE ZEITUNG
Print vom 29.10.2015
www.mittelbayerische.de
186. KOLUMNE am 04.11. für Print vom 05.11. ebenfalls hier
Jetzt reicht’s für den FCNnicht mal mehr dazu, gegen den Tabellenletzten in Duisburg in einer noch dazu niveaulosen Partie was Zählbares zu zeigen oder gar mitzunehmen. Traurig aber wahr. Null zu Null mit scheinbar lauter Nullingern auf beiden Seiten. Wie will man denn da gegen Fortuna Düsseldorf im Pokal die nötigen Tore ins Netz der Fortuna und das nötige Geld in die wartende Kasse unseres Clubs schießen?
Dachte ich seit Samstag, Sonntag und auch noch Montag – bis vorgestern… Zwischendrin dann die fatalen Zahlen, Lügen und Gedanken zu dem 6,7 Millionen Kulturbeitrag des DFB an die FIFA. Angeblich, um das Sommermärchen 2006 möglich zu machen…Dann, Dienstagabend, das wichtige Pokalspiel gegen Düsseldorf, das der Club überhaupt nur mit Riesen-Dusel im Sommer in Aalen erreicht hat: nach einem Elfmeter-Vorbeischießen…
Immer, wenn ich an Fortuna Düsseldorf denke, fallen mir meine zweitschlimmsten Sätze ein, die ich je nach einem Clubspiel ins Mikrofon rief: „Das war das Spiel, das Sie liebe Zuhörer, nicht sehen mussten! Seien Sie froh!“ Kargus, Weyerich, Eder, Stocker, Lieberwirth und Dreßel spielten 1982, wenige Tage vor dem Pokal-Finale gegen Bayern München ebenfalls an einem Dienstagabend und ebenfalls an einem 27. unter Flutlicht Unentschieden 2:2 gegen diese Fortuna.Mit gemischten Gefühlen fuhr ich also am Dienstag rüber ins Grundig-Stadion, das bald wieder Frankenstadion heißen wird.
Dort kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was für eine Fußball-Gala unserer Cluberer! 5:0 hieß es nach 69 Minuten und ich schrie und sang mir auf der fast leeren Haupttribüne zusammen mit meinen Aufsichtsratskollegen Lies den Rest des Artikels »
Tags: 02.12.1967, 1.FCN, 27.10.15, 6:0 nach 69 Minuten, club, Ein Bild zitronengelben Jammers, Fortuna Düsseldorf, Historie des FCN, Pokalspiel, Selbst schuld..
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23. Oktober 2015
am Mittwoch, 28.Oktober,
also am Tag nach dem Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf…
von 16 bis 17 Uhr
Es freut sich auf Euch
Euer
GüKo
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