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ABSCHIED WAR NICHT SCHÖN…

Dienstag, 08. Mai 2012

117.Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung
Ausgabe:Mittwoch,09.05.2012
vgl.auch <www.mittelbayerische.de>
Im Juni/Juli: wieder EM-Kolumnen für div.Zeitungen.Näheres rechtzeitig hier

Fast alles lief so wie geplant, beziehungsweise wie zu erwarten war. Der 1. FC Köln ist abgestiegen und Hertha BSC hat nach dem nicht unerwarteten Sieg gegen Hoffenheim mit deren ehemaligem Berliner Trainer Markus Babbel noch 180 oder mehr Minuten Zeit, sich in zwei Relegationsspielen gegen Fortuna Düsseldorf die Erstklassigkeit zu erhalten.
Dann können wir mit dem Club nächstes Jahr wieder nach Berlin fahren, wobei auch Düsseldorf durchaus seine Reize hat, wären die Geschäfte nur nicht so sündhaft mondän und teuer. Teuer zu stehen kann den 1. FCN die hohe 1:4-Niederlage gegen Leverkusen nicht mehr kommen.
In der Fernseh-Vierjahres-Tabelle steht der Club mit seinem tollen (!!) und vor Monaten kaum für möglich gehaltenen 10. Tabellenplatz vor Köln, vor Hamburg und vor Hoffenheim! Das ist fernseh-finanziell eine ideale Ausgangsposition für die neue Saison. Allerdings war die Art und Weise, wie sich die Mannschaft von ihren treuen Fans verabschiedet hat, nicht schön. Auch die nach dem Spiel in Hoffenheim erneute Bank-Platz-Reservierung für Dominik Maroh (mehr …)

Anti-Fans in Aktion…

Donnerstag, 22. Dezember 2011

23. Zeitungs-Kolumne „Wir rufen Günther Koch“ im Jahre 2011
Mittelbayerische Zeitung/Neumarkter Tagblatt
vgl.auch www.mittelbayerische.de

Nein, das musste nicht sein. Alles hätte ich mir zu meinem Abschied am Mikrofon vorstellen können. Natürlich auch einen Sieg der Fürther, die ich live am Freitag im Ronhof bei ihrem grandiosen 5:0 Sieg gegen den 1. FC Union Berlin bewundert und bestaunt hatte. Schließlich hatte meine Arbeit mit dem Mikrofon im ehrwürdigen Fürther Ronhof begonnen. Das war im September 1976 bei einem Spiel gegen den FC Bayern Hof. Mein erster Torjubel galt seinerzeit dem Fürther Spieler Klaus Heinlein.

Am Dienstagabend galt mein letzter Torschrei nach fast 35 Jahren am Mikrofon abermals einem Fürther: Edgar Prib. Einer von vielen Klasse-Leuten bei den Greuther Fürthern! Als Cluberer wär’s mir natürlich (mehr …)