Archiv für die Kategorie ‘Print-Kolumnen’

Zwei Torhüter pro Mannschaft..?!

Mittwoch, 21. März 2012

oder:Ball spielt Billard mit Pfosten und Jasmin Fejzic..

112.  Zeitungs-Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
für NEUMARKTER TAGBLATT/ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG

Ausgabe 22.03.12  siehe auch: www.mittelbayerische.de
Jeden Montag kann man es im überregionalen Fachblatt Kicker nachlesen: unsere Torhüter sind in der Regel immer die Besten! An den vergangenen vier Spieltagen bekamen in insgesamt 36 Spielen der 1. Bundesliga die 72 Mal zu beurteilenden Torhüter unglaubliche 64 Mal eine Note zwischen 1,5 und 3,5. Das sind 88,8 Prozent!!
Weitere vier Mal gab es immerhin noch die 4. Nur dreimal gab es die – manchmal verwunderliche – Note 4,5 und nur einmal die eindeutige 6. Auch von den Durchschnittsnoten fast (!) aller Torhüter über die gesamte bisherige Saison hinweg können die Feldspieler der Bundesliga nur träumen. Dies ist um so erstaunlicher, da unser Fußball in den letzten zehn Jahren ein unglaubliches Tempo erreicht hat.
Dass unsere Torhüter – fast ausnahmslos sind es die jungen (mehr …)

GROSSARTIGER NACHWUCHS

Dienstag, 13. März 2012

111.Zeitungs-Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung

Ausgabe 14.März
siehe auch unter < www.mittelbayerische.de >

Was hab ich nicht alles für tolle, spannende, mitreißende aber auch runterreißende Spiel gespielt, gesehen, kommentiert. Viele davon werden mir immer in Erinnerung bleiben. Die ersten Keller-Fensterl-Duelle in München Schwabing gegen meinen Klassenkameraden Jürgen genauso wie stundenlange Kicks bis Sonnenuntergang an der Alten Pinakothek oder auf dem Oberwiesenfeld in München.
Genau dort durfte ich dann später als mittlerweile Nürnberger (!) Reporter zumindest mit den Worten bei Hunderten mitreißender Spiele im Olympia-Stadion „mitspielen“. Am oft heimtückischen Ball (mehr …)

Befreit aufspielen….

Mittwoch, 22. Februar 2012

110. Zeitungs-Kolumne i.d.Serie „Wir rufen Günther Koch“ (seit 2008)
für NEUMARKTER TAGBLATT/ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG
www.mittelbayerische.de

„Nordwind bläst. Und Südwind weht. Und es schneit. Und taut. Und schneit. Und indes die Zeit vergeht, bleibt ja doch nur eins: die Zeit.“ – Erich Kästner – heute vor 113 Jahren geboren – lässt in diesem Zitat grüßen. Für den FC Bayern bleibt nicht mehr viel Zeit, um verloren gegangenen Boden wieder gut zu machen. All das hab ich vor dem 1. Spieltag im August und abermals vor einigen Wochen in einer norddeutschen Zeitung vorhergesagt.
An dieser Stelle hab ich’s mich wohl nicht getraut. Verwundern darf es aber keinen. Sieben hervorragende Einzelkönner, die sich aber untereinander nicht grün sind und daneben vier eher durchschnittlich gute Füllkandidaten, die keinen höheren Ansprüchen (mehr …)