Archiv für die Kategorie ‘Direkt gesagt’

Endlich auch Mitglied werden beim 1.FCN e.V.

Donnerstag, 15. März 2012

Nicht „nur“ Fan, sondern sogar Mitglied !! Nächste Gelegenheit dazu: wieder vor dem Heimspiel am Samstag gegen Wolfsburg und dann vor’m BAYERN-SPIEL am 31.3. zur selben Zeit (da vermutlich sogar mit UNTERSTÜTZUNG eines S P I E L E R S . .!)
von 14 Uhr 15 bis 14 Uhr 55 im oder v o r m ..SERVICE CENTER am Max Morlock Platz!
Natürlich  könnt Ihr bei der Gelegenheit auch Fragen stellen oder VORSCHLÄGE  loswerden.
Also dann bis Samstag:
DIENSTAG:Experte in Sendung „DER BOLZPLATZ“ auf 90elf zum Pokal Halbfinale FÜRTH-DORTMUND
NÄCHSTE ZEITUNGS-KOLUMNE: Mittwoch gegen Abend mit einigen möglicherweise eher ungewöhnlichen Gedanken.

1.FC NÜRNBERG II schlägt FC BAYERN ALZENAU 4:0

Dienstag, 13. März 2012

222 Zuschauer, ein Schiedsrichter aus Rielasingen (Thomas Münch), der beide Halbzeiten überpünktlich jeweils paar Sekunden früher abpfiff und schöner Fußball der Cluberer-vor allem dank ZEITZ, WIESSMEIER und dem überragenden JANN GEORGE! Die Tore: 1:0 Julian Wießmeier (20.), 2:0 Jann George (21.), 3:0 Philipp Klement (36.) und Per Nilsson (86.) nach Freistoßflanke von Wiessmeier! Die anderen Torvorbeitungen:Jann GEORGE!!
Jann abermals katzengewandt und fuchsteufelsschnell.
Der Gegner war chancenlos und hatte im ganzen Spiel lediglich eine kleine Torchance. Aufgalopp beim Club für Per Nilsson und Javier Pinola. Letzterer blieb eher blaß aber diszipliniert. Unter den Zuschauern u.a. auch Mike Frantz, Robert Mak, Philipp Wollscheid, sowie Markus Schroth ( jetzt wieder für 1860 München tätig), Adam Matysek, Dirk Bremser, Christian Möckel, Dieter Nüssing.

GROSSARTIGER NACHWUCHS

Dienstag, 13. März 2012

111.Zeitungs-Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung

Ausgabe 14.März
siehe auch unter < www.mittelbayerische.de >

Was hab ich nicht alles für tolle, spannende, mitreißende aber auch runterreißende Spiel gespielt, gesehen, kommentiert. Viele davon werden mir immer in Erinnerung bleiben. Die ersten Keller-Fensterl-Duelle in München Schwabing gegen meinen Klassenkameraden Jürgen genauso wie stundenlange Kicks bis Sonnenuntergang an der Alten Pinakothek oder auf dem Oberwiesenfeld in München.
Genau dort durfte ich dann später als mittlerweile Nürnberger (!) Reporter zumindest mit den Worten bei Hunderten mitreißender Spiele im Olympia-Stadion „mitspielen“. Am oft heimtückischen Ball (mehr …)