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WIR bleiben der CLUB! Auch nach und trotz Sandhausen…

Donnerstag, 08. August 2013

143. Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung
Printausgabe vom 09.08.2013
vgl.auch www.mittelbayerische.de

Die Niederlage gegen an Harmlosigkeit kaum zu überbietende neue Spieler vom SV Sandhausen, die sich erst seit kurzem kennen, war eine noch größere Blamage als jene im vergangenen Jahr in der ersten Pokal-Runde beim TSV Havelse.
Dabei hatten mich im Training die Übungseinheiten unter der Leitung des Trainer-Duos Michael Wiesinger und Armin Reutershahn, sowie unter tatkräftigem aktivem (!) Mitwirken von Marek Mintal, voll überzeugt: Passwege sofort zustellen (Schrankenwärter Simons wird uns dennoch fehlen!), im Sprint sofort auf den zweiten Ball gehen, über die Schulter schauen, nach Balleroberung direkt die Post abgehen lassen, anderes Anlaufen etc., etc…
Interessant wird nun nach einem abermals missglückten Saisonstart vor allem sein, ob Robert Mak (22) endlich mal 90 Minuten lang zeigt, was er kann und als unser vermutlich neuer linker offensiver Außenmann mal so richtig Gast gibt! Alexander Esswein (23) ist für mich immer noch ein Rätsel. Er hat so viel Potenzial, scheint momentan aber nicht an sich selbst zu glauben.
Andererseits kann ich seinen Frust wegen der für mich völlig unerklärlichen Ausbootung (mehr …)

EINE NEUE DIMENSION FÜR DIE BUNDESLIGA

Dienstag, 19. März 2013

137. Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
für Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung
, Print vom 20.03.2013
vgl.auch mittelbayerische.de

Esswein oder Eckstein? Als Alexander Eckstein, Verzeihung nein, Esswein, am Samstag in der 68. Minute unwiderstehlich Richtung Max-Morlock-Kurve losraste, dabei erst Bastos wie eine lästige Motte abschüttelte und dann eiskalt satt und kundig vollstreckte zum 2:0, da schoss es mir durch mein Resthirn: „Wann, Alter, wann hast Du zuletzt so was in diesem Stadion erlebt?“
Und schon fielen wir uns auf der Haupttribüne in die Arme. Links neben mir der Meerrettichkönig HTS, alias Schamel, war genauso aus dem Häuschen wie auf der anderen Seite Ex-Präsident und Satzungs-Reformer Franz Schäfer. Und was brüllte dieser auf meine Frage „Wann haben wir sowas zuletzt erlebt“ ganz spontan? Richtig: „Eckstein!“ (mehr …)