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LIEBE.., GLAUBE…, LEIDENSCHAFT..!

Donnerstag, 23. August 2012

124. Kolumne Wir rufen Günther Koch “ für
Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung
vgl.auch Archiv : www.mittelbayerische.de
Ausgabe vom Freitag, 24.August 2012

125. Kolumne spätestens zum Spiel gegen Borussia Dortmund !
Was erreicht Borussia Dortmund? Was schafft der FC Bayern München? Wie weit kommt Borussia Mönchengladbach? Überrascht vielleicht der FC Schalke 04? Was bewerkstelligt Bayer Leverkusen? Wo landet im Mai 2013 Werder Bremen? Was kann Hannover 96? Was klappt beim VFL Wolfsburg? Was macht der HSV? Was will der VFB Stuttgart ? Wohin treibt’s die TSG Hoffenheim? Und letzte Frage: Was machen die Aufsteiger? Nach all diesen 11 plus 3 von 18 (!) Vereinen wurde Marcel Reif in einem TV-Magazin gefragt, nur nicht nach dem 1. FC Nürnberg, unserem Club! Ja, wer sind wir denn? Da hamma’s scho wieder: Graue Maus und so? A Gschmarri!
Das hätten die andern wohl gerne.
Von wegen: Unser Club ist der Rot- schwarze Kater einer übersättigten Bundesliga! Und immer für Überra schungen gut. Leider auch für (mehr …)

DERBY-SONNE STRAHLT

Dienstag, 17. April 2012

115.Zeitungs-Kolumne “ Wir rufen Günther Koch“
für Neumarkter Tagblatt/Mittelbayerische Zeitung
vgl.auch www.mittelbayerische.de
Print-Ausgabe von Mittwoch,18.04.2012

Mitten im April 2012 strahlt über Bayern der Fußball wie eine Sonne. So hell und so klar wie fast seit Menschengedenken nicht mehr. Allerdings mit einer Einschränkung: Der FC Bayern kann nach der Niederlage in Dortmund und dem Unentschieden daheim gegen Mainz 05 zum zweiten Mal hintereinander nicht Deutscher Meister werden.
Das widerfuhr den Münchner Abonnement-Meistern zuletzt Anfang der 80-er sowie in den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts. Andererseits winken Robben, Ribery und Co noch das Champions-League- und das DFB-Pokal-Finale. Nicht gerade trübe Aussichten für unseren (mehr …)

GANZ OHNE FARBE IM GESICHT…

Montag, 02. April 2012

114. Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
für
Neumarkter Tagblatt / Mittelbayerische Zeitung, Print- Ausgabe 03.04.12

online:www.mittelbayerische.de

Uli Hoeneß, der FC-Bayern-Chef, saß schräg hinter uns. Hinter mir und meinem früheren Chef und jetzigen Fußball-Spezi Josef aus Postbauer-Heng. Noch führte der FC Bayern mit 1:0 in Nürnberg. Längst war die komplette A-Mannschaft der Münchner auf dem Feld. Nun also doch mit Schweinsteiger, mit Ribéry und mit Luiz Gustavo. Gerade hat Gomez das sichere 2:0 vergeben und plötzlich kommt unser Club zu großen Chancen.
Gerade hat Almog Cohen aus 30 Metern draufgeballert und Torhüter Neuer ganz schlecht aussehen lassen. Während das Tor-Aluminium noch wackelt, verliert Uli Hoeneß (mehr …)