Archiv für November 2013

„WIR MELDEN UNS VOM ABGRUND“ (RÜCK-blick..!)

Montag, 25. November 2013

am Dienstag, 03.12., in NÜRNBERG um 19 Uhr 30 im „Südpunkt..“ passend dazu:
Buch-Hinweis: „Tooor in Deutschland“ Die dramatischsten Schluss-Reportagen aus 50 Jahren Bundesliga, bei Suhrkamp und WDR, April 2013,  für € 7,95

NÄHERES zur VERANSTALTUNG am 03.12. der Akademie für Fußballkultur siehe bitte unter „Kultur-und andere Veranstaltungen“
oder unter KOMMENTARE bei „“11 FRAGEN-11 ANTWORTEN vom 15.11.)
HInweis:BBC 5 live Champions-League:Dortmund und Leverkusen vor wichtigen Spielen gegen Napoli und Manchester United:z.B.:Thuesday, 7.25 pm (UK-Time)
Nächste ( Zeitungs-) KOLUMNE: hier am 10.12. für Print vom 11.12.
geändert: erst am 11.12. (Mi) für 12.12. (Do)

DAS INTERVIEW zur 150. KOLUMNE für MZ/NMT

Sonntag, 17. November 2013

da es einige wohl nicht mehr im Print ( 15.11.13)
erwischt haben bzw. auch nicht im Netz unter www.mittelbayerische.de,
hier also auf Wunsch einzelner

die    11 Fragen von GERD SCHLITTENBAUER
und  11 Antworten

Neumarkt/Nürnberg.
Günther Koch hat in dieser Ausgabe seine 150. Kolumne für das Neumarkter Tagblatt geschrieben. Er beleuchtete professionell Hintergründe beim 1. FC Nürnberg und streifte gekonnt das Bundesliga-Fußballgeschehen. Anlässlich dieses kleinen Jubiläums unterhielten wir uns mit der Reporter-Legende.

Herr Koch, heute erscheint Ihre 150. Kolumne für das Tagblatt. Über welches Thema haben Sie am liebsten geschrieben?

Über meine Freude am Fußballsport ganz allgemein. Über meine Sympathie für generell alle bayerischen Vereine. Und natürlich über meine – nicht immer glückliche – Liebe zum CLUB.

Sie haben begleitend zu Ihrer Reporter-Karriere das Schreiben entdeckt. Was macht mehr Spaß?

Spaß macht beides! Mir persönliches liegt aber ganz klar das freie Sprechen am Mikrofon am meisten. Am liebsten live aus irgendeinem Stadion Europas mitten unter den Zuschauern.

Was ist der größte Unterschied zwischen einer Radio-Reportage und dem Schreiben einer Kolumne?

Das gesprochene Wort ist fort. Danach geht nix mehr! Das ist und bleibt der größte Nervenkitzel. Eigentlich begann bei mir aber alles mit dem Schreiben. Als Münchner Student schrieb ich Kolumnen für das Evangelische Sonntagsblatt von Bayern ab 1962. Beim Schreiben musst Du viel genauer arbeiten. Da kommt es auf jedes Wort und dessen Stellung im Satz an. Malerische Hilfsmittel wie Stimme, Stimmung, Modulation, Tonlage, Kunstpausen etc. stehen Dir da nicht zur Verfügung.

Sie haben in Ihrer Reporter-Karriere so manches erlebt. Was war das schönste Ereignis und welches das bitterste? (mehr …)

DER GLAUBE an den CLUB…

Donnerstag, 14. November 2013

150. Kolumne “ Wir rufen Günther Koch“
für NEUMARKTER TAGBLATT/ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG
Printausgabe 15.November 2013
parallel erscheinendes Interview mit 11 Fragen und Fotos zu 35 Jahren
radioaktive Zeit:NUR IN PRINTAUSGABE oder:
www.mittelbayerische.de

Wer am Ende siegt und singt – das ist entscheidend! Im Moment sieht es allerdings nicht so aus, als ob wir, als ob der 1. FCN, der CLUB, da die großen Vorsänger sein werden. Dennoch glaube ich fest daran. Und das als einer, der die FCN-Abstiege meistens frühzeitig am BR und ARD-Mikrofon vorhergesagt hat (anno 1979 schon im November 1978 im Moment des 0:1 gegen Bielefeld) und der sich heute noch Vorwürfe macht, dass er beim dümmsten aller CLUB-Abstiege, von anno Mai 1999, am letzten Spieltag, von Anfang an, also schon in den ersten Minuten des Spiels gegen den SC Freiburg, vom möglichen Abstieg des 1. FCN als Tabellen-Zwölfter gesprochen hatte…
Irgendwie plagen mich Gedanken, ob ich’s damals nicht mit heraufbeschworen habe. Verrückt! Ich weiß.
Nun aber zur Gegenwart: Nach zwölf Spielen tragen wir im November 2013 die Rote Laterne. „Ich geh’ mit meiner Laterne und (mehr …)