Artikel mit ‘Eintracht’ getagged

Vorsicht vor Alexander Meier!

Freitag, 18. November 2016

für WESER-KURIER „FÜNFERKETTE“  Sonntag, 20.11.2016
(Manfred Breuckmann, Günther Koch, Lou Richter, Jörg Wontorra,  Arnd Zeigler)

www.weser-kurier.de

207. Kolumne für mittelbayerische.de/NEUMARKTER TAGBLATT
hier am Sonntag, 27.11. vorm CLUB-Spiel in STUTTGART
für Print vom 28.11.

Wieder  kommt eine Mannschaft aus dem Süden zu Euch! Mit dem Süden habt Ihr Probleme. Erinnert sei an die Spiele gegen Augsburg (1:2), gegen Mainz (1:2) und gegen Freiburg (1:3)               Aus meiner südlichen Sicht war zuletzt der Bremer Auswärts-Auftritt bei Schalke 04 trotz  der 1:3- Niederlage alles andere als schlecht! Die war übrigens fast allein zwei Männern aus dem Süden zu “verdanken“: dem einst von Mehmet Scholl beim FC Bayern geförderten  und dann bei uns, beim 1.FC Nürnberg (sic!), erst so richtig groß rausgekommenen Österreicher Alessandro Schöpf und dem Schiedsrichter Perl aus Pullach bei München, der in der Schlussphase für Werder (75.Min., Kolasinac, 85.Min., Nastasic) mindestens einen Strafstoß hätte pfeifen können, wenn nicht gar müssen! Seid dennoch für Sonntag gefeit, liebe Werderaner: die Eintracht spielt so was von gefasst und geschlossen wie ich es selten erlebt habe. Ohne Spektakel, aber klug, beweglich und erfolgreich. Wäre die Eintracht eine Frau, würde man sagen: “ Sie ist zwar keine absolute Schönheit –

(mehr …)

Ein möglicherweise historischer Tag für den CLUB

Sonntag, 22. Mai 2016

198. Kolumne „Wir rufen Günther Koch“
NEUMARKTER TAGBLATT/ MITTELBAYERISCHE ZEITUNG
www.mittelbayerische.de
Print vom 23.05.2016

„Der Club braucht ein Tor!“ So stand es an dieser Stelle am Tag des ersten Relegationsspiels geschrieben. Nun, am Tag des zweiten Relegationsspiels, dem womöglich historischen 23. Mai 2016, gilt dieser Satz erst Recht. Der Club hat zwar das Tor in Frankfurt zum 0:1 gut geschrieben bekommen aber nicht selbst erzielt: „Eigentor!“ rief ich ins -FCN-Fan-Radio-Mikro und der hervorragende junge Kollege Christian Klug und ich wussten im ersten Moment gar nicht so recht, ob wir nicht zu laut jubeln: der unglückliche Schütze des Eigentors auf Seiten der Frankfurter Eintracht hatte nach einer Krebs-Diagnose in den Tagen und Stunden vor dem Spiel schon genug mitmachen müssen.

Also nannte ich den Namen des „Torschützen“ zunächst bewusst nicht! Heute und hier wiederhole beziehungsweise ergänze ich unter dem Eindruck der 90 Minuten in Frankfurt: „Der Club braucht ein selbst erzieltes Tor!“ Ohne ein selbst geschossenes Tor ist noch nie eine Mannschaft durch die Relegation nach oben gekommen. Zu oft darf man nämlich nicht das Glück für sich beanspruchen.

Stellt sich die Frage: Wer soll das Bundesliga-Tor für den Club am 23. Mai aufsch(l)ießen? Cedric Teuchert, der junge nahezu perfekte und den Frankfurter Spielern weitgehend unbekannte Techniker? Am beruhigsten schon vorher einer der beiden besten Torschützen (mehr …)